Die Auswirkungen dieser Erntemilbe, welche zur Familie der Spinnentiere gehört und im Frühjahr aus dem Boden kommt und bis zum Spätherbst aktiv bleibt, fürchtet jeder Katzen- oder Hundeliebhaber. Sie sind winzig klein, orange-rot gefärbt und lauern im Sommer und Herbst im Gras und auf anderen vorzugsweise niedrigwachsenden Pflanzen. Von Juni bis Oktober ist die Aktivität der Herbstgrasmilbe aufgrund der dann vorherrschenden äusseren Bedingungen (Temperatur, Trockenheit) am grössten.
Angefangen von unruhigen Tieren, aufgrund des Juckreizes, bis hin zu wund und kahl gekratzten Stellen am Kopf, den Pfoten, dem Bauch oder dem Schwanz der Tiere. Ich frage mich jedes Jahr aufs Neue, wie wir unsere Katzen, 3 an der Zahl und alle mehr oder weniger im Freien aktiv und unsere Hündin in diesen Zeiten vom Gras und damit der Gefahrenquelle Milbe fernhalten sollen. Beim Hund eventuell noch machbar, aber bei den Katzen hat man keine Chance. Jeder Halter leidet da mit seinem Tier. Uns geht es da nicht anders und «viel» machen kann man nicht.
Dies insbesondere mit Schwarzkümmelöl-Produkten. Siehe ua. von NaVita
Sollte schon Juckreiz vorhanden sein, kann man diesen mit dem Futter beigesetzten Lachsöl-Produkten lindern.
Sind bereits Wundstellen vorhanden kann man die Pflege und Heilung der Wunden mit Produkten der Lavylites Linie und/oder mit den LifeWave-Patches unterstützen und anregen.
Im Extrembefall hilft auch hier allerdings nur der Gang zum Tierarzt und dann die Gabe von Cortisonprodukten.
Daher schützen wir unsere 4-beinigen Fanilienmitglieder vorbeugend mit natürlichenMitteln.